Hier finden Sie  alle aktuellen Einsätze



Ausgelöste Brandmeldeanlage in Seniorenheim

 

Am Montag, den 24.06.2024 gegen 10:33 Uhr wurde die Abteilung Oberpreuschwitz gemeinsam mit der Ständigen Wache und den Abteilungen Altstadt/Meyernberg und Innere Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Seniorenheim im Bodenseering alarmiert.

Als erst eintreffende Einheit verschaffte sich der Gruppenführer aus Oberpreuschwitz gemeinsam mit dem Standtbrandinspektor bis zum Eintreffen der Ständigen Wache einen Überblick über die Feuerwehr Laufkarten, welche den Weg zum ausgelösten Brandmelder aufzeigen.

Nach einer kurzen Erkundung konnte ein eingeschlagener Handdruckmelder als Auslösegrund festgestellt werden.

 



Ausgelöste Brandmeldeanlage

 

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir am 09.06.2024, gegen 15:43 Uhr zusammen mit der Abteilung Ständige Wache in die Preuschwitzer Straße alarmiert. Da wir zeitgleich mit der Ständigen Wache eintrafen, erkundete der Gruppenführer Oberpreuschwitz gemeinsam mit den Kollegen der Ständigen Wache den Grund für die Auslösung. Schnell konnte festgestellt werden, dass der Grund für die Auslösung nicht auf ein Brandereignis oder eine Rauchentwicklung zurückzuführen war. An der Einsatzstelle war also kein weiteres Eingreifen vonseiten der Feuerwehr notwendig, weshalb zügig alle Einsatzkräfte wieder abrücken konnten. Die Einsatzdauer betrug für die 12 Kameradinnen und Kameraden ca. 30 Minuten.

 



Wasserrohrbruch

 

Am Mittwoch, den 08.05.2024, gegen 20:30 Uhr kam es zu zwei Wasserrohrbrüchen in Oberpreuschwitz, woraufhin die Feuerwehr zu den überschwemmten Straßen alarmiert wurde. Nach Rücksprache mit der Abteilung Ständige Wache und der Polizei übernahmen wir die Einsatzstelle in der Straße „Am Berg“. Dort sperrten wir die unterspülte Straße bis zu dem Eintreffen der Stadtwerke. Außerdem wurde das korrekte Ablaufen des austretenden Wassers sichergestellt, um eine Gefahr der angrenzenden Häuser ausschließen zu können. Nach gut einer Stunde konnten wir die Einsatzstelle den Stadtwerken übergeben und wieder abrücken.

 



Ausgedehnte Ölspur

 

Am gestrigen Freitag, den 26.04.23 wurden die Abteilungen Ständige Wache und Altstadt/Meyernberg zu einer Ölspur im Bereich des Bayreuther Stadtteiles Saas alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurde die Lage erkundet und mit dem Abstreuen der Ölspur begonnen. Schnell wurde klar, dass es sich um eine mehrere Kilometer lange Spur handelte, weshalb die Abteilung Oberpreuschwitz zur Unterstützung nachalarmiert wurde. Beim Eintreffen wurde durch die Oberpreuschwitzer Kameraden der Verkehr geregelt und bei dem Abstreuen mit Bindemittel unterstützt. Nach etwa 2,5 Stunden war der Einsatz für die 8 Kameraden beendet.



Schuppenbrand verursacht starke Rauchentwicklung

 

Am Montag, den 08.04.2024, gegen 11:20 Uhr alarmierte uns die integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach gemeinsam mit der Abteilung Ständige Wache und der Freiwilligen Feuerwehr Heinersreuth mit dem Alarmstichwort B3 (am Gebäude) in den Bayreuther Ortsteil Dörnhof. Vor Ort bestätigte sich die Alarmmeldung und es wurde eine starke Rauchentwicklung festgestellt, die von einem brennenden Schuppen ausging. Die ersteintreffenden Kameraden der Abteilung Ständige Wache begannen umgehend unter schwerem Atemschutz und einem C-Rohr mit der Brandbekämpfung. Schnell konnte das Feuer, was beim Eintreffen bereits auf den Dachbereich übergegriffen hatte, gelöscht werden. Für die Nachlöscharbeiten mussten Teile des Dachbereichs geöffnet werden, um weitere Glutnester ausschließen zu können. Während der Löscharbeiten wurde ein in dem Schuppen befindlicher Heizöltank engmaschig mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, um weitere Gefahren zu verhindern. Wir standen während der Löscharbeiten mit fünf Atemschutzgeräteträgern auf Bereitschaft, mussten aber nicht mehr tätig werden. Ebenfalls vor Ort war die Polizeiinspektion Bayreuth Stadt. Während der Einsatzdauer stand ein Rettungswagen des Bayerischen Roten Kreuzes zur Absicherung der Einsatzkräfte in Bereitschaft, dieser musste ebenfalls nicht tätig werden. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für unsere 10 Kameradinnen und Kameraden beendet.