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Brandmelder Einsatz in Therapiezentrum

  

Am Mittwochmorgen, den 23.04.2025 gegen 01:53 Uhr, wurde die Abteilung Oberpreuschwitz gemeinsam mit der Ständigen Wache zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Therapiezentrum Maximilianshöhe alarmiert. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle erkundete der Gruppenführer zusammen mit dem Wachführer der Ständigen Wache die Lage. Schnell konnte ein betätigter Handdruckmelder als Ursache gefunden werden. Da kein Feuer oder andere Gefahren festgestellt werden konnten, wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, sodass wir nach circa 20 min die Einsatzstelle wieder verlassen konnten.



Gebietsabsicherung

 

Ein Brand im Bayreuther Industriegebiet hat am Samstagmittag, den 05.04.2025, einen größeren Einsatz der Feuerwehr nach sich gezogen. Dabei waren auch mehrere Fahrzeuge der Abteilung Ständige Wache alarmiert. Da mit einer längeren Einsatzdauer gerechnet werden musste, wurden frühzeitig (gegen 11:39) die Abteilung Innere Stadt, sowie die Abteilung Oberpreuschwitz zur Wachbesetzung in die Ständige Wache alarmiert. Dies ist ein Standardvorgehen bei langwierigen Einsätzen mit Beteiligung der hauptamtlichen Kräfte, um den Gebietsschutz sicher zu stellen. So können im Falle eines weiteren Notfalls im Stadtgebiet unverzüglich Einsatzmittel an die Einsatzstelle alarmiert werden. Nach etwa einer Stunde konnte die Wachbesetzung aufgelöst werden und die Oberpreuschwitzer Kameradinnen und Kameraden konnten ohne weiteres Eingreifen in das Gerätehaus zurückkehren. 



Brandmelder in Seniorenheim und anschließender Kaminbrand

 

Am 02.02.2025 gegen 13:59 Uhr alarmierte uns die Integrierte Leitstelle gemeinsam mit der Abteilung Meyernberg in ein Pflegeheim im Bodenseering. Die Ständige Wache, welche zum Zeitpunkt der Alarmierung noch bei einem Paralleleinsatz gebunden war, stellte vor Ort einen eingeschlagenen Handdruckmelder als Auslösegrund fest, der kein Eingreifen seitens der Feuerwehr erforderte. Kurz vor dem Erreichen der Einsatzstelle wurden wir nicht mehr benötigt.

 

Auf dem Rückweg in das Gerätehaus forderten die Kameradinnen und Kameraden der Abteilung Altstadt Unterstützung sowie weiteres Gerät bei einem Kaminbrand im Habichtweg an, weshalb wir unsere Hilfe anboten. Beim Eintreffen unterstützten wir bei Lüftungsmaßnahmen und führten mit unserer Wärmebildkamera in regelmäßigen Abständen Temperaturkontrollen an den heißen Kaminwänden auf den drei Stockwerken durch. Dadurch konnten wir nach rund 3 Stunden eine Entzündung durch die zeitweise sehr hohen Temperaturen ausschließen.